In der nördlichsten Graupenmühle Deutschland haben Paare die Möglichkeit sich standesamtlich trauen zu lassen. Zuständig ist das Standesamt Langballig.
Mühle „Hoffnung“ Außentraustelle Standesamt Langballig
Die Mühle „Hoffnung“,1868 nach Munkbrarup versetzt, ist ein Erdholländer. In ihrem Inneren ist die Mahleinrichtung mit zwei Schrotgängen, einem "Franzosen" und einem Schälgang, vollständig erhalten. Im rustikalen Mahlsaal der Mühle können Sie sich vor bis zu fünfzig Gästen das Jawort geben.
Von weitem kann man die Mühle Hoffnung schon über die Landschaft südlich von Flensburg sehen. Hochzeitspaare können sich hier vom Standesamt Langballig trauen lassen. Die Eheschließungen sind montags bis samstags möglich.
Nach der Trauung können Hochzeitspaare für einen Sektempfang auf dem wunderschönen Mühlengelände verweilen.
Die Norddeutsche Landschaft begeistert Hochzeitspaare aus ganz Deutschland für eine Hochzeit in der Nähe von Flensburg.
Der Eingang zur Hochzeitsmühle. Von hier geht es in die Mahlsaal.
Der Trauraum in der Mühle Hoffnung ist ein echter Werkraum der noch aktiven Graupenmühle. Darauf sind die Pagels besonders stolz, weil dadurch eine ganz besondere Atmosphäre für das Brautpaar und die maximal 50 Gäste entsteht.
Aus dem Trauzimmer in der Hochzeits- und Graupenmühle Hoffnung fällt der Blick über das schöne Autal.
Neben der Mühle steht das kleine Backhaus in dem Christel Pagel regelmäßig frisches Brot backt. Im Backhaus und im Pagodenzelt davor, welches bei Jan-Hendrik Pagel bestellt werden kann, darf nach der Hochzeit auch gefeiert werden.
Der Blick vom Mühlenhügel geht in die wunderschöne Landschaft. Die Mühle blickt über das Tal der kleinen Munkbrarupau, die hier den Wees-Ringsberger Moränenzug durchfließt und eine ausgesprochen schöne Tallandschaft geschaffen hat. Eine romantische Umgebung für die Trauung und die Hochzeitsfeier.